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Sprachkunst im Landtag: Peer Emil Søren Bartz fährt für Niedersachsen zum Bundesfinale

Hannover – Bühne frei für einen jungen Vorlesekünstler: Peer Emil Søren Bartz vom Gymnasium Albert-Schweitzer-Schule in Nienburg hat den niedersächsischen Landesentscheid des 66. Vorlesewettbewerbs gewonnen. Mit einem Auszug aus Judith Kerrs Klassiker „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ begeisterte der Sechstklässler am heutigen Dienstag die Jury im Niedersächsischen Landtag.

Wortgewandt und eindrucksvoll

Der Wettbewerb zählt zu den traditionsreichsten bundesweiten Schülerwettbewerben. Auch in diesem Jahr war die Jury hochkarätig besetzt – unter anderem mit Landtagspräsidentin Hanna Naber, Autorin Nina Weger und der Vorjahressiegerin Finja Urbas. Sie alle zeigten sich beeindruckt von der Lesefertigkeit und Ausdrucksstärke des jungen Gewinners. Am 25. Juni 2025 wird Peer Emil Søren Bartz Niedersachsen beim Bundesfinale in Berlin vertreten.

Lesen als Brücke zur Welt

„Vorlesen macht nicht nur Spaß, es erweitert den Wortschatz und das Vorstellungsvermögen“, betonte Hanna Naber. Der Wettbewerb sei ein wichtiges Instrument, um Kinder früh für Sprache und Literatur zu begeistern. Dass Vorlesen zur Kunstform werden kann, habe der diesjährige Sieger mit seinem Auftritt eindrucksvoll bewiesen.

Engagement für Sprachförderung

Jährlich nehmen über 500.000 Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen an dem Wettbewerb teil – ein starkes Zeichen für die Bedeutung von Leseförderung. Weitere Informationen zum Wettbewerb und zum Bundesfinale gibt es auf der offiziellen Webseite des Vorlesewettbewerbs.

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