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Klimafreundlich bauen mit Beton: Studie zeigt großes Einsparpotenzial

Hannover – Beton bleibt ein zentraler Baustoff der Infrastruktur, kann aber viel klimafreundlicher eingesetzt werden als bisher. Das zeigt die neue Studie „Nachhaltiger und klimaeffizienter Betonbau – Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung“, die jetzt von der Stiftung der Bauindustrie Niedersachsen-Bremen veröffentlicht wurde.

Demnach lassen sich die CO₂-Emissionen beim Betonbau bereits heute um bis zu 50 Prozent senken – durch optimierte Betonzusammensetzungen, regionale Recyclingmaterialien wie Hüttensand und Flugasche sowie eine ressourcenschonende Tragwerksplanung.

„Wir können jetzt mit den vorhandenen Mitteln große Wirkung erzielen“, erklärt Frank Siebrecht, Vorsitzender des Stiftungsrats. Die Studie basiert auf aktuellen Normen, darunter die neue DAfStb-Richtlinie zur CO₂-Minderung und internationale IPCC-Vorgaben. Auch ein CO₂-Klassifizierungssystem wie das CSC-Level soll helfen, klimaschonende Konstruktionen gezielt zu fördern.

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