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VDI-Studie zeigt 130 Wege zur Unternehmensresilienz – Konkrete Strategien für Krisenfestigkeit

Düsseldorf – Wie können Unternehmen stabil durch Krisen navigieren? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neue Studie des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), die nun unter dem Titel „VDI-Kompendium zur Unternehmensresilienz“ veröffentlicht wurde. Darin werden erstmals 130 konkrete Methoden und Best Practices zusammengefasst, um insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) krisenfester aufzustellen.

Strukturiertes Krisenwissen für den Mittelstand

Ob Pandemie, Energieengpässe oder globale Lieferprobleme: Die Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland nehmen zu. „Ein Rückzug ins Ausland ist keine Lösung. Wir brauchen belastbare Strategien für Resilienz“, betont Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann, Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Materials Engineering. Die VDI-Studie bietet praxisorientierte Werkzeuge – von Leitfäden über Checklisten bis hin zu Rahmenmodellen – um die Widerstandskraft von Organisationen zu stärken.

Handlungsempfehlungen auf einen Blick

Zu den empfohlenen Maßnahmen zählen:

  • Ressourceneffizienz steigern
  • Alternative Beschaffungs- und Absatzwege aufbauen
  • Pufferbestände und Reserven bilden
  • Arbeitsorganisation und Prozesse optimieren
  • Digitalisierung und Automatisierung vorantreiben

Alle Methoden sind nach Branchen, Ansätzen und Unterstützungsformaten systematisch geordnet – damit Unternehmen direkt mit der Umsetzung beginnen können.

Teil der VDI-Initiative „Zukunft Deutschland 2050“

Die Resilienz-Studie ist ein Beitrag zur langfristigen Zukunftssicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. VDI-Direktor Adrian Willig erklärt: „Gerade für KMU ist Resilienz ein strategischer Erfolgsfaktor. Unser Kompendium liefert dafür konkrete Umsetzungsimpulse.“

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