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Beweglichkeit-im-Alter

Leicht, leise, lässig – Das Laufrad für Erwachsene aus Carbon erobert die Gehwege

Neuendeich – Mobilität neu gedacht: Das Unternehmen sollso® aus dem schleswig-holsteinischen Neuendeich hat ein federleichtes Laufrad für Erwachsene auf den Markt gebracht, das nicht nur durch sein Design, sondern auch durch seinen Zweck überrascht. Mit einem Gewicht von nur 5,2 Kilogramm und gefertigt aus hochwertigem Carbon, richtet sich das „sollso® plus“-Modell insbesondere an ältere Menschen mit Bewegungseinschränkungen, die auf der Suche nach einer aktiven und stilvollen Alternative zum Rollator sind.

Bewegung neu entdecken

Wenig Technik, viel Freiheit – so lautet die Philosophie hinter dem trendigen Gefährt. Das Laufrad wird bewusst ohne Klingel oder Licht konstruiert, um sich nahtlos in das Tempo und Verhalten von Fußgängern einzufügen. Die Nutzung auf dem Gehweg entspricht dabei der Straßenverkehrsordnung. „Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern um Sicherheit und ein angenehmes Bewegungserlebnis“, betont das Team von sollso®.

Komfort trifft Stabilität

Neben dem ultraleichten Carbonrahmen überzeugt das Modell mit solider Ausstattung: V-Brake-Bremsen vorne und hinten sorgen für zuverlässiges Bremsverhalten, während Sattel- und Lenkerhöhe individuell angepasst werden können. Der sanfte Antrieb funktioniert allein durch leichten Fußschwung – ideal für kurze Wege und spontane Ausflüge.

Ein Statement gegen den Rollator

Die Idee entstand aus dem Wunsch, eine erwachsene Alternative zum Rollator zu schaffen. Das Ergebnis: ein elegantes, reduziertes Fortbewegungsmittel, das Menschen ermöglicht, mobil zu bleiben – mit Stil. Das Modell „sollso® elan“ ist in mehreren Farben erhältlich und kann direkt über den Online-Shop des Herstellers bestellt werden.

Mehr als ein Trend

Auch im Zuge des demografischen Wandels und wachsender Gesundheitsorientierung gewinnt das Thema Mobilität im Alter an Bedeutung. Innovative Produkte wie das sollso®-Laufrad könnten in Zukunft eine zentrale Rolle im urbanen Raum spielen. Für einen ersten Eindruck lohnt sich ein Blick in den Film von Thomas Melchior, der auf der Website des Unternehmens verlinkt ist.

Externer Tipp: Wer sich weiter über alternative Mobilitätsformen für Senioren informieren möchte, findet bei der Deutschen Seniorenliga fundierte Ratgeber und Empfehlungen.

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