Kaiserslautern. Der 1. FC Kaiserslautern muss bis zum Jahresende ohne Verteidiger Simon Asta auskommen. Der 24-Jährige zog sich im Auswärtsspiel bei der SV Elversberg einen Teilriss des hinteren Kreuzbandes im Knie zu.
Die Verletzung passierte gleich zu Beginn der Partie am Freitagabend: Bereits fünf Minuten nach Anpfiff wurde Asta in einem Zweikampf frontal am Knie getroffen. Zwar versuchte er nach kurzer Behandlung noch einmal, weiterzuspielen, doch die Schmerzen waren zu stark. In der 11. Spielminute musste er das Feld verlassen – gestützt von FCK-Kapitän Marlon Ritter und Mannschaftsarzt Dr. Nils Veith.
Untersuchungen bestätigten anschließend die Diagnose. Die Verletzung wird konservativ behandelt, ein operativer Eingriff ist nicht vorgesehen. Dennoch wird der Abwehrspieler dem Team von Cheftrainer Torsten Lieberknecht voraussichtlich bis Ende des Jahres fehlen.
Der FCK wünschte seinem Spieler in einer Mitteilung schnelle und vollständige Genesung: „Wir stehen an deiner Seite, Simon, und wünschen dir für deine Genesung nur das Beste.“