Die Winterzeit bringt nicht nur kalte Temperaturen, sondern auch häufiger Erkältungen und Grippe mit sich. Doch wie unterscheiden sich diese Erkrankungen, und wie behandelt man sie richtig?

Erkältung oder Grippe – was sind die Unterschiede?

• Erkältung: Eine Erkältung beginnt meist schleichend mit Halsschmerzen, Schnupfen und Husten. Die Symptome sind in der Regel mild.
• Grippe: Eine Grippe tritt plötzlich auf und geht mit hohem Fieber, starker Erschöpfung und Gliederschmerzen einher.

Behandlung einer Erkältung

• Hausmittel: Warme Tees, Inhalationen und Honig lindern die Beschwerden.
• Ruhe und Schlaf: Der Körper braucht Zeit zur Regeneration.
• Medikamente: Schmerzmittel und abschwellende Nasensprays können kurzfristig helfen.

Wann ist ein Arztbesuch notwendig?

Bei schwerem Krankheitsverlauf, Atemnot oder hohem Fieber sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Auch Grippeverdacht sollte medizinisch abgeklärt werden.

Vorbeugung

• Regelmäßiges Händewaschen.
• Grippeimpfung, besonders für Risikogruppen.
• Gesunde Lebensweise zur Stärkung des Immunsystems.

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