Die Einführung des AI-Acts stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen und Chancen. Insbesondere die Pflicht, KI-Kompetenzen innerhalb der Belegschaft aufzubauen, rückt in den Fokus. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen? Wie können sie sich auf diese gesetzlichen Anforderungen vorbereiten?
Der AI-Act: Was Unternehmen erwartet
Der AI-Act der Europäischen Union zielt darauf ab, eine sichere und ethische Nutzung von KI zu gewährleisten. Für Unternehmen bedeutet dies unter anderem:
- Kompetenzaufbau: Mitarbeitende müssen geschult werden, um KI verantwortungsbewusst und effektiv einzusetzen.
- Regulierungsanforderungen: Unternehmen müssen nachweisen, dass sie KI-Standards einhalten.
- Technische Umsetzung: Sicherstellung, dass eingesetzte KI-Systeme den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.
Herausforderungen und Chancen
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, das notwendige Know-how aufzubauen. Laut einer aktuellen Studie des Stifterverbands fühlen sich 86 % der deutschen Führungskräfte unzureichend auf den Umgang mit KI vorbereitet.
Doch die Verpflichtung zur Kompetenzförderung bietet auch Chancen:
- Innovationsförderung: Unternehmen, die frühzeitig in KI-Schulungen investieren, können Wettbewerbsvorteile sichern.
- Effizienzsteigerung: KI richtig einzusetzen, spart Zeit und Ressourcen.
Praxisbeispiel: Der KI-Führerschein von snipKI
Ein Vorreiter in der praxisnahen Schulung ist das Programm „KI-Führerschein“. Über vier Wochen lernen Teams, KI alltagsnah zu verstehen und anzuwenden. Dieses Format ermöglicht eine praxisorientierte Integration von KI-Kompetenzen in den Arbeitsalltag.
Warum Unternehmen jetzt handeln sollten
Die frühzeitige Anpassung an gesetzliche Anforderungen des AI-Acts schützt Unternehmen nicht nur vor Sanktionen, sondern schafft auch langfristige Vorteile. Investitionen in Schulungen wie den KI-Führerschein sichern nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit, sondern stärken auch die Innovationskraft.