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Die Dreigroschenoper

Klassiker mit Biss: „Die Dreigroschenoper“ am Theater an der Wilhelmshöhe

Meppen – Ein Abend voller Intrigen, Gesellschaftskritik und unvergesslicher Musik erwartet das Publikum am Mittwoch, den 7. Mai 2025, im Theater an der Wilhelmshöhe. Um 20 Uhr hebt sich der Vorhang für „Die Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht – ein Stück, das auch fast 100 Jahre nach seiner Uraufführung nichts von seiner Relevanz verloren hat.

Mackie Messer zwischen Liebe, Verrat und Justiz

Im düsteren Londoner Milieu kreuzen sich die Wege von Mackie Messer, dem charmanten Gangster, und Polly Peachum, Tochter des mächtigen Bettlerkönigs Jonathan Peachum. Ihre Hochzeit bringt eine Lawine aus Misstrauen, Verrat und politischen Ränken ins Rollen. Peachum sieht seinen Einfluss schwinden und spinnt ein Netz aus Intrigen – mit Korruption und Polizeigewalt als Mittel zum Zweck. Doch was als klassische Tragödie beginnt, findet eine Wendung, die alle moralischen Gewissheiten infrage stellt.

Zeitlose Botschaft mit musikalischem Nachhall

Mit scharfer Satire und unerschrockener Gesellschaftskritik greift Brecht Themen wie soziale Ungleichheit, Machtmissbrauch und Doppelmoral auf. Die Musik von Kurt Weill, darunter der weltberühmte Song „Moritat von Mackie Messer“, verstärkt die emotionale Wucht und den ironischen Unterton des Stücks.

Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse erhältlich. Wer sich für ein Stück Theatergeschichte interessiert, das unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt, sollte sich diesen Abend nicht entgehen lassen.

👉 Externer Tipp: Wer sich auf den Theaterabend vorbereiten oder vertiefende Einblicke gewinnen möchte, findet auf brechts-dreigroschenoper.de weiterführende Informationen, Analysen und historische Hintergründe zur Entstehung und Wirkung des Stücks.

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