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Sommerhitze

ÖDP kritisiert Bundesregierung für Untätigkeit beim Klimaschutz

Würzburg – Angesichts der anhaltenden Hitzewelle übt die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) scharfe Kritik an der Klimapolitik der Bundesregierung. Bundesvorsitzender Günther Brendle-Behnisch wirft der aktuellen Regierung unter CDU-Chef Friedrich Merz eine „Kopf-in-den-Sand-Politik“ vor und bezeichnet die Förderung fossiler Gas-Kraftwerke als „kontraproduktiv“.

„Statt ihrer Amtspflicht nachzukommen und Schaden vom Volk abzuwenden, setzt die Regierung auf Maßnahmen, die die Klimakrise weiter verschärfen“, so Brendle-Behnisch. Besonders im Visier: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, die trotz extremer Temperaturen und der damit einhergehenden Belastungen auf neue fossile Infrastrukturen setze.

Die ÖDP fordert einen klaren Kurswechsel in der Energiepolitik – weg von fossilen Brennstoffen und hin zu echten Lösungen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

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