Gelbes ADAC-Fahrzeug mit Warnlichtern auf einer verschneiten Straße in den Alpen, während ein Mann mit einem anderen Auto spricht.

Erste Kälte: Rund 55.000 Autofahrern wurde allein von Freitag bis Montag geholfen

München. Der Winter hat am vergangenen Wochenende für viele Autofahrerinnen und Autofahrer in München eine Herausforderung dargestellt. Glatte Straßen und kalte Temperaturen sorgten für zahlreiche Pannen. Die ADAC Pannenhilfe verzeichnete in der Zeit von Freitag bis Montag rund 55.000 Einsätze. Besonders ältere Fahrzeuge mit schwachen oder defekten Batterien waren betroffen, die mehr als die Hälfte der Pannen ausmachten. Die Fokus-Keyphrase „autobatterie wintertipps münchen“ zeigt auf, wie Autofahrer präventiv handeln können.

Wintertipps für Autofahrer

Das kalte Wetter kann eine erhebliche Belastung für die Autofahrzeugbatterien darstellen. Die ADAC erhebt, dass insbesondere die 12V-Bordbatterien, auch bekannt als Starterbatterien, Verschleißteile sind, die nach einem gewissen Zeitraum ersetzt werden müssen. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt etwa vier bis fünf Jahre, allerdings hängt diese stark von der Behandlung der Batterie ab. Fälle, in denen Batterien bereits nach wenigen Monaten ausgetauscht werden mussten, sind dem ADAC bekannt. Im Gegensatz dazu gibt es auch Batterien, die über zehn Jahre alt sind und noch einwandfrei funktionieren.

Vor der nächsten Kälteperiode ist es daher ratsam, die eigene Autobatterie einem Check in der Werkstatt zu unterziehen oder gegebenenfalls einen Austausch vorzunehmen. Viele Autofahrer sind häufig nicht über die Anzeichen informiert, die auf einen möglichen Batterieausfall hinweisen. Starts erschweren sich, das Abblendlicht flackert oder dimmt stark ab – solche Symptome könnten auf eine alternde Batterie hinweisen.

Wichtige Hinweise zur Batteriewartung

Die ADAC stellt fest, dass eine intakte Batterie bei starken Minustemperaturen in der Lage sein sollte, das Auto problemlos zu starten. Bei Anzeichen wie einer schwachen Spannung, die unter 12 Volt fällt, muss die Batterie unverzüglich ersetzt werden. Eine gesunde, vollgeladene Autobatterie liegt bei etwa 12,8 Volt. Dieses Signal lässt sich leicht überprüfen: Ein Spannungsmesser zeigt die Werte an und gibt Aufschluss über die Funktionstüchtigkeit der Batterie. Während der Überprüfung sollte das Auto einige Stunden gestanden haben, da die Spannung direkt nach der Fahrt höher sein kann.

Autofahrer sollten sich auch der Vorteile eines funktionierenden Bordcomputers bewusst sein, der die Batteriespannung anzeigt und damit frühzeitig auf Probleme hinweisen kann.

Welche Bedeutung das für die Region hat, zeigt der folgende Abschnitt.

Zusammenfassend ist es für Bürgerinnen und Bürger in München unerlässlich, sich auf die winterlichen Bedingungen vorzubereiten, insbesondere in Bezug auf die Autobatterie. Ein rechtzeitiger Check oder Austausch kann wesentlich dazu beitragen, Pannen und unangenehme Überraschungen während der frostigen Jahreszeit zu vermeiden. Durch proaktive Maßnahmen und die Beachtung der oben genannten „autobatterie wintertipps münchen“ können Autofahrer sicherstellen, dass ihre Fahrzeuge zuverlässig funktionieren, auch bei frostiger Kälte.

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