Neue Hyperconnect-Studie zeigt, wie Online-Beziehungen das soziale Miteinander prägen / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/181201 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Studie zu digitalen Freundschaften in Deutschland

München. Digitale Interaktionen prägen das soziale Leben in Deutschland stärker denn je. Laut einer neuen Studie von Hyperconnect (2025) haben rund 85 Prozent der 18- bis 29-Jährigen in Deutschland bereits Freundschaften online geschlossen. Diese Entwicklung unterstreicht den wachsenden Einfluss digitaler Plattformen auf soziale Beziehungen.

Verborgene Trends im Netz

Die aktuelle Untersuchung von Hyperconnect betrachtet, wie Menschen in sechs Ländern – Deutschland, Südkorea, den USA, Frankreich, der Türkei und dem Vereinigten Königreich – online Kontakte knüpfen und kommunizieren. Zwischen dem 19. Juni und 11. Juli 2025 wurden 6.000 Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren befragt. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Entwicklung digitaler Sozialisation und Nutzermotivation.

Digitale Kontaktaufnahme

In Deutschland gaben 72 Prozent der Befragten an, in den letzten drei Monaten neue Menschen online kennengelernt zu haben – ein Plus von vier Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend bei der jüngeren Generation. 84 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 87 Prozent der 25- bis 29-Jährigen knüpfen regelmäßig neue digitale Kontakte. Diese Zahlen verdeutlichen, dass digitale Plattformen fest in den Alltag junger Erwachsener integriert sind.

Hauptmotiv Freundschaft

Ein zentrales Motiv für die Nutzung sozialer Apps ist der Wunsch nach neuen Freundschaften. 60 Prozent der jungen Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland geben an, dass das Kennenlernen neuer Menschen ihre Hauptmotivation ist. Emotionale Nähe, Zugehörigkeit und Neugier sind dabei wichtige Antriebskräfte.

Offenheit und Sicherheit

Mit der steigenden Nutzung sozialer Apps wächst auch die Offenheit für neue Interaktionsformate. So können sich mittlerweile 42 Prozent der Befragten vorstellen, neue Menschen per Video kennenzulernen – ein Anstieg um sieben Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Datenschutz und Vertrauen bleiben jedoch entscheidende Faktoren, insbesondere bei den 18- bis 24-Jährigen, die vermehrt auf ihre Privatsphäre achten.

Vertrauen auf Plattformen

Die Studie zeigt auch, dass die Social-App Azar die besten Werte in den Bereichen Kundenservice und Anfragenbearbeitung erzielt hat. Zudem schneidet Azar überdurchschnittlich gut ab in Bezug auf Sicherheitsfunktionen und Nutzerverifizierung. Diese Ergebnisse belegen einen starken Fokus auf Vertrauen und Sicherheit, sodass ein verantwortungsvolles Umfeld für echte Online-Begegnungen geschaffen wird.

Welche Bedeutung das für die Region hat, zeigt der folgende Abschnitt.

Digitale Freundschaft in Deutschland

Die Ergebnisse der Studie unterstreichen, wie stark die Digitalisierung das soziale Miteinander in Deutschland beeinflusst. Neue Freundschaften entstehen häufig online und werden von vielfältigen, persönlichen Motiven geprägt. Vor allem jüngere Zielgruppen treiben diesen Wandel voran; für sie ist es längst selbstverständlich, neue Kontakte über soziale Apps zu entdecken und zu pflegen.

„Unsere aktuelle Studie zeigt, wie digitale Plattformen Menschen einander näherbringen und echte Verbindungen ermöglichen“, sagt Sunki Kim, Vice President und Head of Azar bei Hyperconnect. Authentizität, Offenheit und Sicherheit seien entscheidend, damit Nutzer das Potenzial der digitalen Welt nutzen und ein neues Gemeinschaftsgefühl erleben können.

Insgesamt verdeutlichen die Forschungsergebnisse die Relevanz und Bedeutung digitaler Freundschaften in Deutschland. Die Studie zu digitaler Freundschaft in Deutschland liefert wertvolle Hinweise auf die sich verändernden sozialen Dynamiken und deren praktische Auswirkungen auf Bürgerinnen und Bürger.

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