Wernigerodes idyllischer Stadtteil Hasserode wird lebendig mit neuer Schule, neuem Sportplatz, Infrastruktur-Maßnahmen und einem GWW-Gebäude-Trio mit Gewerbe / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/155922 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

GWW bringt Schwung in Hasserode

Wernigerode. Ein umfassendes Entwicklungsprojekt bringt frischen Wind in den Stadtteil Hasserode. Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH (GWW) fördert mit Neubauten und modernen Infrastrukturen eine nachhaltige Quartiersentwicklung Hasserode.

Neues Leben für Hasserode

Im Mittelpunkt der Transformation steht der Neubau der August-Hermann-Francke-Grundschule, die als wesentlicher Bestandteil der Initiativen der GWW gilt. Neben der Schule entsteht ein neuer Sportplatz und das Luther-Karree, das 38 Wohnungen und mehrere Gewerbeeinheiten umfasst. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Investitionsplans, der insgesamt rund 30 Millionen Euro für die Verbesserung der Lebensqualität und Infrastruktur im Stadtteil mobilisiert.

Die Zusammenarbeit zwischen der GWW und der Stadt Wernigerode zeigt bereits Früchte: Oberbürgermeister Tobias Kascha erläutert, dass die Neuerungen der GWW nicht nur Wohnraum schaffen, sondern auch wichtigen Gewerberaum bieten. „Die komplexe Betrachtung des Standorts durch die GWW machte es möglich und heilt den Standort“, betont Kascha. Der Neubau wird insbesondere für Familien attraktiv sein, da er größere Wohnflächen zur Verfügung stellt.

Positive Effekte für Mieter und Unternehmen

Die neuen Gewerbeeinheiten im Luther-Karree ziehen bereits erste Mieter an. Martin Gransow von der S&P Steuerberatungsgesellschaft ist überzeugt von der Standortwahl: „Attraktive Räumlichkeiten helfen uns auch bei der Mitarbeiter-Rekrutierung“. Er hebt hervor, dass die moderne Ausstattung des neuen Büros die Arbeitserfahrung verbessert und somit potenzielle Mitarbeiter anzieht. Auch eine engagierte soziale Verantwortung in der Region fördert das positive Image der neuen Gewerbeangebote.

Evelyn Barkaoui, Ergotherapeutin und Mieterin im Luther-Karree, plädiert für die Vorteile der neuen Räumlichkeiten. „Ich konnte beim Bau selbst mitbestimmen“, sagt sie stolz. Ihr Ziel ist es, eine inklusive Praxis aufzubauen, die sowohl Erwachsene als auch Kinder anspricht. Ihre Rückkehr nach Wernigerode ist für sie ein Schritt, um den Bezug zu ihrer Heimatstadt neu zu definieren und den Bürgern wertvolle Dienstleistungen anzubieten.

Die Bedeutung der neuen Infrastruktur

Welche Bedeutung das für die Region hat, zeigt der folgende Abschnitt.

Die neue Francke-Grundschule wird als zentrales Element des Quartiers betrachtet und erweitert das Bildungsangebot für die Anwohner. Rektorin Christiane Kresse-Wenzel hebt die positiven Veränderungen, die der Neubau mit sich gebracht hat, hervor, vor allem die Schaffung moderner Lernräume. Die Schule wird nicht nur für Schüler, sondern auch für die umliegenden Anwohner zu einem Begegnungsort.

Die GWW setzt zudem auf nachhaltige und umweltfreundliche Lösungen, etwa mit einem Nahwärmenetz, das aus einem Blockheizkraftwerk auf dem Schulgelände gespeist wird. Diese innovativen Ansätze zeigen, dass die GWW auf eine vernünftige und zukunftsorientierte Stadtentwicklung setzt.

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Maßnahmen zur nachhaltigen Quartiersentwicklung Hasserode nicht nur das Lebensumfeld der Bewohner verbessern, sondern auch das wirtschaftliche Potential des Stadtteils erweitern. Mit einer Kombination aus Wohn- und Gewerbeflächen sowie einer modernen Schul- und Freizeitstruktur entsteht ein lebendiger Stadtteil, der den Bedürfnissen aller Generationen gerecht wird.

Gefällt dir’s? Dann teil’s doch!

Facebook
LinkedIn
WhatsApp
Threads
X

Weitere Artikel