Papenburg. Das Friedenslicht Papenburg 2025 ist im Rathaus angekommen und wurde erstmals im neuen Gebäude an Bürgermeisterin Vanessa Gattung übergeben. Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Kirchengemeinde St. Antonius brachten das Licht aus Bethlehem in die Stadt und knüpften damit an eine Tradition an, die bundesweit seit 1994 besteht.
Unter dem Motto „Ein Funke Mut“ steht das Friedenslicht in diesem Jahr für ein gemeinsames Miteinander. Es soll dazu motivieren, sich füreinander einzusetzen und mit kleinen Gesten Großes beginnen zu lassen. „Es ist schön, dass diese Tradition weiterlebt und wir ein Teil davon sein können“, sagte Bürgermeisterin Vanessa Gattung bei der Übergabe.
Friedenslicht Papenburg 2025 im Fokus
Der Gedanke hinter dem Friedenslicht bleibt beständig. Jedes Jahr am dritten Advent erreicht es Deutschland als Symbol für Frieden zwischen den Völkern und für Toleranz zwischen den Menschen. In Papenburg tragen die Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Licht weiter in Schulen, Familien und öffentliche Einrichtungen. In diesem Jahr brachte Pfadfinder Stephan Fabry das Licht persönlich ins Rathaus.
Das Motto „Ein Funke Mut“ beschreibt die Absicht der Aktion, in herausfordernden Zeiten Zuversicht zu stiften. Aus einem kleinen Licht könne ein stärkendes Zeichen werden, das Menschen verbindet und Hoffnung weitergibt. Die Übergabe im Rathaus zeigt, wie fest diese Tradition inzwischen im städtischen Leben verankert ist.
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Für den Alltag in Papenburg bedeutet das Friedenslicht Papenburg 2025 erneut ein gemeinsames Innehalten und ein Signal dafür, dass Engagement und Zusammenhalt vor Ort lebendig bleiben.