Freising. Die Sachbezugskarte Mitarbeiterbenefits Deutschland gewinnt zunehmend an Bedeutung: Über 5.000 Unternehmen setzen derzeit die Sachbezugskarte des Freisinger E-Geld-Instituts PayCenter GmbH ein, um ihren Beschäftigten steuerlich begünstigte Zusatzleistungen anzubieten.
Jetzt Mitarbeiter stärken: Sachbezugskarte als Vorteil für Unternehmen und Beschäftigte
Die zunehmende Nachfrage nach Mitarbeiterbenefits zeigt, wie wichtig flexible Zusatzleistungen für Fachkräftegewinnung und -bindung sind. Unternehmen in Deutschland bieten ihren Beschäftigten zunehmend Sachbezugskarten an, da diese steuerfreie Zahlungen von bis zu 50 Euro monatlich ermöglichen, ohne dass sich dies auf das Bruttogehalt oder die Lohnnebenkosten auswirkt. Damit stellen sie eine attraktive Ergänzung zum regulären Gehalt dar.
Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Sachbezugskarten bieten Arbeitgebern eine einfache Möglichkeit, steuerlich begünstigte Zusatzleistungen bereitzustellen. Für Beschäftigte bedeuten sie eine flexible Nutzung im Alltag, da die Karten bei zahlreichen Mastercard-Akzeptanzstellen einsetzbar sind. Das Netzwerk erstreckt sich über vielfältige Branchen wie Einzelhandel und Gastronomie und ermöglicht sogar digitale Zahlungen über Dienste wie Apple Pay oder Google Pay.
Regionale Wertschöpfung durch die Regionalkarte
Seit 2022 erweitert die sogenannte „Regionalkarte“ die Einsatzmöglichkeiten. Sie ist auf bestimmte Regionen basierend auf Postleitzahlen begrenzt und unterstützt so die lokale Wirtschaft. Unternehmen können mit dieser Variante gezielt den Handel vor Ort stärken und gleichzeitig ihren Mitarbeitern eine attraktive Zusatzleistung bieten.
„Dass über 5.000 Firmen unsere Sachbezugskarte nutzen, bestätigt unseren Ansatz“, sagte Dr. Peter Schönweitz, geschäftsführender Gesellschafter der PayCenter GmbH. „Arbeitgeber suchen nach Leistungen, die unkompliziert sind und im Alltag wirken. Der erreichte Meilenstein zeigt, dass Sachbezugskarten diesen Bedarf treffen.“
Bezahlkarten wie die Sachbezugskarte sind damit ein wesentlicher Bestandteil moderner Personalstrategien und bieten Vorteile auf mehreren Ebenen.
Die PayCenter GmbH ist ein deutsches, von der BaFin reguliertes E-Geld-Institut mit Sitz in Freising. Das Unternehmen ermöglicht mit seinen Produkten innovative Zahlungsdienste und betreut Privat-, Firmen- und öffentliche Kunden mit über 45 Mitarbeitenden. Weitere Informationen zu den Produkten bietet die Website sachbezugskarte.de.
Welche Bedeutung das für die Region hat, zeigt der folgende Abschnitt.
Die zunehmende Nutzung der Sachbezugskarte Mitarbeiterbenefits Deutschland durch mehr als 5.000 Unternehmen unterstreicht den Trend zur Integration steuerfreier Zusatzleistungen im Arbeitsleben. Besonders in der Region Freising stärkt dies nicht nur die Arbeitgeberattraktivität, sondern fördert auch die lokale Wirtschaft durch die Regionalkarte. Für Beschäftigte bedeutet dies eine praktische finanzielle Entlastung und Flexibilität im Alltag. Unternehmen planen, das Angebot an Benefits weiter auszubauen, um den veränderten Erwartungen am Arbeitsmarkt gerecht zu werden.
Mehr über moderne Benefits und regionale Entwicklungen lesen Sie auf regionalupdate.de. Ergänzend informiert die offizielle Webseite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales über steuerfreie Sachbezüge hier.