Der Veganuary 2026 startet und bietet Unterstützung beim Einstieg in die pflanzliche Ernährung. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/139346 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Veganuary startet als wirkungsvoller Neujahrsvorsatz

Berlin. Am 1. Januar beginnt der Veganuary 2026, eine internationale Kampagne, die in Deutschland zum siebten Mal dazu einlädt, eine pflanzliche Ernährung auszuprobieren. Unter dem Motto Veganuary pflanzliche Ernährung bieten zahlreiche neue Produkte und Aktionen in Handel und Gastronomie den Einstieg in diesen nachhaltigen Ernährungsstil besonders einfach.

Starte pflanzlich jetzt: Veganuary pflanzliche Ernährung im Fokus

Die gemeinnützige Organisation Veganuary motiviert seit Jahren Millionen Menschen weltweit, im Januar bewusst auf pflanzliche Lebensmittel umzusteigen. Dabei ist das Ziel nicht, die komplette Ernährung umzustellen, sondern durch den Austausch weniger Zutaten zum Schutz des Klimas, der Tiere und der Gesundheit beizutragen. Mit mehr als 25 Millionen Teilnehmern in den vergangenen beiden Jahren gewinnt die Aktion immer mehr an Bedeutung. In Deutschland sind über 1.000 Unternehmen beteiligt, darunter zahlreiche Handelsketten und Gastronomiebetriebe.

Vielfältiges Angebot in der Gastronomie

Die gastronomische Branche erweitert im Veganuary 2026 ihr pflanzliches Angebot weiter. Die Deutsche Bahn etwa bietet in ihrer Bordgastronomie ein spezielles Veganuary-Menü an. Große Bäckereiketten wie Ditsch, Kamps, Le Crobag und Steinecke führen neue vegane Backwaren und Snacks ein. Auch Restaurantketten wie Burger King, Subway, Domino’s Deutschland, Frittenwerk, L’Osteria und World of Pizza bringen zum Aktionsmonat neue vegane Gerichte auf ihre Speisekarten.

Breite Produktvielfalt im Handel

Im Lebensmitteleinzelhandel wächst die Sichtbarkeit pflanzlicher Produkte durch Neuprodukte und spezielle Aktionsangebote. Dabei reicht das Sortiment von Fleischalternativen wie Juicy Marbles über Süßwaren etablierter Marken wie Ritter Sport bis zu Bio-Artikeln von Lotao. Die US-Marke Just Egg führt im deutschen Handel eine pflanzliche Ei-Alternative aus Mungobohnen ein. Laut einer aktuellen Umfrage von Veganuary werden Eier während des Probemonats am zweithäufigsten vermisst, direkt nach Käse und vor Fleisch.

„Zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahr ist der Einstieg in eine pflanzliche Ernährung so einfach wie im Veganuary. Ob im Zug, in der Bäckerei, am Arbeitsplatz, im Restaurant oder beim Einkauf – pflanzliche Optionen sind im Januar verfügbarer denn je und laden einfach überall zum Ausprobieren ein“, sagte Christopher Hollmann, Geschäftsführer Veganuary Deutschland.

Das Umweltbundesamt sieht im Veganuary wichtige Impulse für die Ernährungswende. Die Institution nutzt den Januar als Aktionsmonat für die eigene Kampagne #WareWunder, die den Konsum von Pflanzenmilch fördert, und betont die breite Aktivierung von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft.

Welche Bedeutung das für die Region hat, zeigt der folgende Abschnitt.

Veganuary pflanzliche Ernährung als Impuls für die Region

Der Veganuary erleichtert Verbraucherinnen und Verbrauchern in der Region den Zugang zu pflanzlichen Lebensmitteln mit breiter Unterstützung aus Handel und Gastronomie. Dies fördert nachhaltige Essgewohnheiten und kann zur Reduzierung des Umweltfußabdrucks beitragen. Darüber hinaus bietet Veganuary kostenfreie Unterstützung beim Umstieg auf eine pflanzliche Ernährung, etwa durch die 31-tägige E-Mail-Serie mit umfassenden Tipps und Rezepten sowie die Gießener vegane Lebensmittelpyramide des Forschungsinstituts für pflanzenbasierte Ernährung (IFPE).

Für alle Interessierten steht unter veganuary.de ein umfangreiches Angebot zur Verfügung. Weitere Infos zu den gesundheitlichen und ökologischen Vorteilen pflanzlicher Ernährung bietet das Umweltbundesamt unter uba.de.

Die Aktion Veganuary wird somit auch in der Region einstellige Veränderungen fördern und die nachhaltige Ernährungswende weiter voranbringen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können spontan mitmachen und dabei von vielfältigen Angeboten profitieren.


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