DFB

Deutscher Fußball einig: Neuendorf soll DFB-Präsident bleiben

Frankfurt am Main – Bernd Neuendorf soll auch in den kommenden Jahren an der Spitze des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) stehen. Die Regional- und Landesverbände des DFB sowie die Deutsche Fußball Liga (DFL) haben den 63-Jährigen für eine zweite Amtszeit vorgeschlagen. Auch Schatzmeister Stephan Grunwald wurde für eine Wiederwahl nominiert.

Lob von Amateuren und Profis

Ronny Zimmermann, 1. Vizepräsident Amateure/Regional- und Landesverbände, lobte Neuendorfs Arbeit der vergangenen drei Jahre: „Bernd Neuendorf hat gehalten, was er vor drei Jahren angekündigt hat. Er ist ein Präsident des gesamten deutschen Fußballs, er hat den Fußball wieder in den Mittelpunkt gerückt, Basis und Spitze wurden wieder zusammengeführt.“

Auch Hans-Joachim Watzke, Sprecher des DFL-Präsidiums und 1. DFB-Vizepräsident, äußerte sich positiv: „Seit Bernd Neuendorf 2022 zum Präsidenten gewählt wurde, hat sich der DFB erfolgreich neu aufgestellt und sich sowohl sportlich als auch wirtschaftlich positiv entwickelt. Zudem ist eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem DFB und der DFL Deutsche Fußball Liga als Dachverband der 36 Profiklubs der Bundesliga und 2. Bundesliga gewachsen.“

Erfolgreiche Amtszeit

Neuendorf wurde im März 2022 zum 14. DFB-Präsidenten gewählt, Grunwald zum DFB-Schatzmeister. Ihre aktuelle Amtszeit endet mit dem DFB-Bundestag am 7. November 2025 in Frankfurt am Main. Ab dem kommenden Bundestag beträgt die Dauer einer Wahlperiode vier Jahre.

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